Für Ashley Graham war ihre Schwangerschaft nicht immer ein Vergnügen. Das Model glaubte eine pränatale Depression zu haben.
ashley graham
Das Model Ashley Graham. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ashley Graham glaubte, eine pränatale Depression zu haben.
  • Sie erlebte während der Schwangerschaft extreme Stimmungsschwankungen.
  • Sie brachte ihren Sohn Isaac im Januar 2020 zur Welt.

Ashley Graham glaubte eine pränatale Depression zu haben. Die 32-Jährige, die im Januar dieses Jahres ihren Sohn Isaac zur Welt brachte, erlebte während ihrer Schwangerschaft dramatische Stimmungsschwankungen.

Damals dachte das Model, dass sie an einer pränatalen Depression leide. Erst viel später erkannte Ashley, dass diese Emotionen wohl normal waren.

Sie erinnerte sich an ihre Schwangerschaftserfahrung und erklärte der Zeitschrift «Harper's Bazaar»: «Wenn man innerhalb von 30 Sekunden vom Lachen zum Weinen übergeht, fragt man sich doch, ob es einem gut geht.»

Weiter erzält das Model: «Für mich ist das eine Schwangerschaft, die ich nicht kenne. Eines der besten Dinge, die ich für mich selbst tat, war, schwangere Freundinnen zu finden. Dann wurde mir klar, dass ich nicht allein war, dass ich normal war, und das beruhigte mich. Ich begann, die Schwangerschaft im dritten Trimester zu geniessen.»

Ashley Graham brachte Sohn zu Hause zur Welt

Sie hatte sich für eine Hausgeburt entschieden und ihren Sohn zu Hause in Brooklyn zur Welt gebracht. Natürlich war auch ihr Mann Justin Ervin an ihrer Seite, jedoch konnte dieser nicht wirklich viel helfen.

Ashley fügte hinzu: «Justin wollte so hilfreich wie möglich sein, und die Hebamme sagte ihm: ‹Du kannst nichts tun, nichts.›»

Graham erzählt von einem Foto, auf dem Adam ihr den Arm reibe. Dies, während sie schmerzerfüllt über den Rand der Badewanne hänge. «Man sieht, dass ihm eine Träne über das Gesicht läuft. Es war quälend für ihn, mich so schmerzerfüllt zu sehen und nichts dagegen tun zu können», so das Model.

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