Erfolgsserie «Succession»: Geht in die letzte Runde

Die HBO-Serie «Succession» feiert den Beginn der vierten Staffel und damit auch das Ende der TV-Show. Danach soll es keine neuen Staffeln mehr geben.

Das Wichtigste in Kürze

Es kommt zur vierten und letzten Staffel der HBO-Erfolgsserie «Succession».
Danach sollen keine weiteren mehr folgen.
Serienschöpfer Jesse Armstrong zog nämlich ein überzeugendes Ende weiteren Staffeln vor.

Die preisgekrönte TV-Show «Succession» geht in die letzte Runde. Die vierte Staffel der HBO-Efolgsserie (hierzulande auf Sky) ist da. Noch ein letztes Mal können sich die Zuschauer über neue Intrige und Machtkämpfe rund um die Familie Roy freuen.

In einem Gespräch mit dem «New Yorker» erklärte Serienschöpfer Jesse Armstrong (52): «HBO hätte wahrscheinlich noch mehr Staffeln produziert.» Doch der Wunsch nach einem starken, überzeugenden Ende der von ihm geschaffenen Serie habe ihn bewogen, einen Schlusspunkt zu setzen.

«Succession»: Cast bleibt gleich

Die Fans können sich in der 4. Staffel auf die bewährten Stars der Serie rund um die superreiche Familie Roy, den Eigentümern des Medienkonzerns Waystar RoyCo, freuen. Brian Cox (76) kehrt als Familienoberhaupt und Medienmogul Logan Roy zurück. Und auch Logans machthungrige Kinder feiern ihr Comeback: Jeremy Strong (44) spielt erneut Kendall Roy und Sarah Snook (35) die Rolle der Shiv Roy.

Kieran Culkin (40) ist wieder als Roman Roy und Alan Ruck (66) als Connor Roy dabei. Matthew Macfadyen (48) wird als Shivs Noch-Ehemann Tom weiter Unruhe stiften, Nicholas Braun (34) als Greg Hirsch und J. Smith-Cameron (65) alias Gerri Kellman mischen in der neuen Staffel ebenfalls mit.

Darum geht's in Staffel vier

Zum Inhalt der neuen zehn Episoden hiess es vorab: In Staffel vier rückt der Verkauf des Medienkonglomerats Waystar RoyCo an den Tech-Visionär Lukas Matsson (Alexander Skarsgård, 46) immer näher. Bei den Roys löst das Existenzängste aus. Die Folge sei «ein Machtkampf», während die Familie einer Zukunft entgegensieht, in der ihr kultureller und politischer Einfluss schwinden könnte.

Serie feierte bereits viele Erfolge

«Succession» wurde bei 48 Nominierungen bereits mit 13 Emmys ausgezeichnet. Auch Golden Globes gab es schon für die Serie: bei neun Nominierungen räumte die Serie fünf Auszeichnungen ab.

Brian Cox und Jeremy Strong wurden unter anderem als «Beste Schauspieler in einer Dramaserie» ausgezeichnet. Sarah Snook erhielt den Golden Globe als «Beste Nebendarstellerin in einer Serie».