Stéphanie Berger & Co.: Hier schwitzen sich die Stars sommerfit

Der Sommer kommt – so viel ist sicher!

Wer bereits ordentlich geschwitzt hat und mit seiner Bikini-Form zufrieden ist, Glückwunsch. Für alle anderen heisst es wohl noch eine Extrarunde im Gym drehen.

Auch Stars wie Ex-Bachelor Rafael Beutl (38) oder Model Manuela Frey (27) achten auf ihre Gesundheit. Letztere trainiert deshalb auch regelmässig ihre Modelrundungen.

Auf Instagram lässt Manuela Frey ihre Fans nur zu gerne an den schweisstreibenden Sporteinheiten teilhaben. So wie seit einiger Zeit auch Kollege Rafael Beutl.

Der Ex-Bachelor und Ex-Partner von Freestyle-Skifahrerin Mimi Jäger (41) ist wieder mächtig fit. Das sah vor einigen Monaten noch ganz anders aus.

«Ich bin noch nicht in Topform. Aber ich bin im Alter auch nicht mehr so eitel. Ich trainiere zwar wieder mehr, aber ich muss mir am Ende nichts mehr beweisen», meinte er im Interview mit Nau.ch.

«Ich werde es wohl nie mehr zurück an die Spitze schaffen, wo ich mal war. Aber ganz ehrlich: Das muss ich auch nicht mehr.» Im Leben des Models würde es wichtigere Dinge geben als Modeljobs …

Neu im Power-Sport-Business scheint auch Gen-Z-Sprachrohr Yaël Meier (23) zu sein. Zumindest, wenn es ums Spinning geht.

«Dann erst mal Spinning und meinen roten Kopf abchecken. Es war so anstrengend», verkündete die Unternehmerin auf ihrem Instagram-Kanal.

Sicher ist: Eine Runde Sport hält nicht nur den Körper fit, sondern auch den Geist. Der Meinung ist auch Unternehmerin und Zweifach-Mami Stéphanie Berger.

Die Ex-Miss-Schweiz zeigt aktuell auf Social Media, wie fit sie nach ihren zwei Kindern ist. Ausgestattet mit Gewichten posiert Berger für ihre rund 18'000 Follower.

«Zur Erholung gehört ein gutes Workout», schreibt sie unter ihren Schnappschuss, bei dem man beim Zusehen schon ins Schwitzen gerät.

Erst kürzlich sorgte die Unternehmerin für Aufsehen. So probierte Stéphanie Berger laut eigenen Angaben «KI» (künstliche Intelligenz) aus.

Zur Erklärung: «KI» imitiert sozusagen menschliche, kognitive Fähigkeiten. Damit lassen sich Bilder erstellen, die erstaunlich echt aussehen.

Wie sie das macht? Indem sie Informationen aus Eingabedaten erkennt und sortiert.

Nach der «Fütterung» der Ex-Miss mit Bildern, war das «KI»-Ergebnis allerdings fragwürdig. «Ich bin echt geschockt», so Stéphanie Berger damals.

«Füttere KI mit drei Fotos vor dir und das ist das Resultat!»

In der Tat, Berger sah auf den Bildern mächtig anders aus. «Ich sehe so viel älter und verzogen aus», urteilte auch die 46-Jährige selbst.