Stéphanie Berger hat sich vor einigen Monaten vom Vater ihres zweiten Sohnes getrennt. Die Zeit danach war für die 46-Jährige nicht einfach.
Stéphanie Berger
Stéphanie Berger ist alleinerziehendes Mami. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Stéphanie Berger ist alleinerziehendes Mami.
  • Die Trennung von ihrem Partner war für die 46-Jährige nicht einfach.
Ad

Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Berger (46) wurde im Sommer 2022 nochmals Mami eines Buben. Ein Jahr später dann die Nachricht: Berger und ihr Partner haben sich getrennt.

Jahrelang war sie alleinerziehendes Mami ihres Sohnes Giulien (14). Mit dem Papa ihres jüngsten Sohnes Maximilian (1) lebte sie ihren Familientraum. Dann plötzlich war alles vorbei.

«Brauchte Zeit nach Trennung»

Mit dem Liebes-Aus haderte Stéphanie Berger noch lange, wie sie auf Instagram gesteht. «Mal ehrlich? Ich brauchte meine Zeit nach der Trennung», schreibt die 46-Jährige. «Es war für mich nicht einfach, ich hatte für eine Familie unterschrieben und bin jetzt alleinerziehend mit zwei Kids.»

Heute sei sie aber «zutiefst dankbar» für ihre beiden «gesunden Goldschätze». Stéphanie Berger: «Ja, es ist viel Arbeit, Doppelbelastung und manchmal komme ich an Grenzen. Nur weiss ich heute, dass ich die Stärke, Erfahrung und Weisheit besitze, alles zu meistern.»

Stéphanie Berger
Stéphanie Berger ist alleinerziehendes Mami – das ist nicht immer einfach.
berger
Die Zeit nach der Trennung war für Berger nicht einfach.
stéphanie berger
Heute ist sie dankbar, Mutter von zwei gesunden Söhnen zu sein, auch wenn es manchmal schwer ist.
stéphanie berger
Stéphanie Bergers beiden Söhne.
berger
Stéphanie Bergers Sohn feierte im Sommer 2023 seinen ersten Geburtstag.

Ihre beiden Söhne seien ihr «grösstes Geschenk». «Ich fühle mich gesegnet und ja, ich habe meine Erfüllung in meinem Leben gefunden!», so die 46-Jährige abschliessend.

Möchten Sie Kinder?

Stéphanie Berger: «Manchmal besser, loszulassen»

Die Trennung vom Vater ihres zweiten Kindes sei freundschaftlich erfolgt. «Wir bleiben Eltern und kümmern uns liebevoll um unseren Max», betonte die Unternehmerin damals auf Social Media.

Berger habe lange für ihren Traum von Familie gekämpft. «Manchmal ist es aber besser, loszulassen, als sich gegenseitig zu verletzen und runterzuziehen.»

Die genauen Trennungsgründe will die ehemalige Komikerin nicht verraten – es sei Privatsache.

«Mein Leben ist fremdbestimmt»

Den Beruf und die Karriere unter einen Hut zu bringen, ist für die 46-Jährige nicht immer einfach. Anfang Jahr hatte Stéphanie Berger zudem noch mit einer hartnäckigen Erkältung zu kämpfen. «Seit Weihnachten bin ich krank und erschöpft. Ich erhole mich nur langsam und frage mich immer wieder mal: echt jetzt?», so die Ex-Miss-Schweiz damals auf ihrem Instagram-Kanal.

Berger weiter: «Noch nie war ich so oft krank wie im letzten Jahr. Kein Wunder, ich schlafe viele Nächte nicht durch. Und muss mit Schlafmangel funktionieren. Zwei Kids, alleinerziehend, plus Arbeit und Haushalt.»

Die Arbeit, die sonst eigentlich auf den Schultern von Mami und Papi lastet, trägt die 46-Jährige allein.

«Und ich musste akzeptieren, dass mein Leben fremdbestimmt ist. Mehr als mir lieb ist und ich habe eingeschränkte Freiheiten. Mein Körper hat sich seit der Schwangerschaft nicht wieder erholt», sagte sie.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

SchwangerschaftWeihnachtenInstagramGeschenkVater