Peter Wick flucht schon wieder
Am Sonntag riss ihm vor laufender Kamera der Geduldsfaden. Jetzt flucht Wetterfrosch Peter Wick schon wieder.
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Das Wichtigste in Kürze
- Meteorologe Peter Wick hat vor 20 Jahren den Wetterdienst MeteoNews gegründet.
- Am Wochenende fluchte er vor laufenden Kameras über seine misslungene Moderation.
- Jetzt scherzt er selbst über seinen Patzer.
Er hat einen Sinn für Selbstironie: Telebärn-Wettermann Peter Wick verlor am Sonntag vor laufenden Kameras die Beherrschung und fluchte drauflos.
«Morgen früh ist der grosse Blutmond … beziehungsweise Blutsmond, Mondfinsternis …», verhaspelt er sich, und wettert sogleich drauflos: H**re F**k!» Ooops! Wick liess seinem Ärger freien Lauf: «Ich hab’ heute so einen Sch**sstag, so einen f***ing Tag, ehrlich.»
Peter Wick nimmts mit Humor
Jetzt beweist der Zürcher, dass er über sich selbst lachen kann. Am Mittwochmorgen postet er eine Wetterkarte der Schweizer Skigebiete auf Twitter und Facebook mit Temperaturen von bis zu -35 Grad. Sein Kommentar: «F… kalt – Ihr wisst, was ich meine», dazu ein Zwinker-Smile. Da müssen auch Wicks Follower lachen.
F... Kalt - Ihr wisst was ich meine ;-)) https://t.co/5hY8jzc4rK
— Peter Wick (@wetterwick) January 23, 2019
Sein TV-Ausraster war versehentlich vom Sender ausgestrahlt worden, wie Wick gegenüber Nau erklärte. «Wir drehten danach eine saubere Version, aber aus Versehen landete die falsche beim TV-Sender.» Wick schmunzelt: «Erstaunlicherweise rief mich nach der Ausstrahlung aber niemand an.»