Heftige Gewitterfront zog über den Kanton Zug

Zuger Polizei
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Region Zug,

Weit über 100 Meldungen sind am Sonntag, 25. Juli, bei der Einsatzleitzentrale nach einem heftigen Gewitter eingegangen.

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Die Zuger Polizei untersucht aktuell den Tatablauf. (Symbolbild) - Zuger Polizei

Am Sonntagmittag, kurz nach 12.30 Uhr, erreichte ein starkes Gewitter den Kanton Zug. Dieses brachte teilweise auch Hagelschauer mit sich. Innert kurzer Zeit standen in den Gemeinden Risch, Zug, Walchwil, Unterägeri und Oberägeri etliche Keller, Tiefgaragen und Strassen unter Wasser. Einige Strassenabschnitte mussten aufgrund der grossen Wassermassen vorübergehend gesperrt werden.

Bei der Einsatzleitzentrale gingen insgesamt rund 140 Meldungen ein. Die Feuerwehren der betroffenen Gemeinden stehen im Dauereinsatz. Meldungen über verletzte Personen sind bis anhin nicht eingegangen.

Im Einsatz stehen Angehörige der Feuerwehren Oberägeri, Unterägeri, Menzingen, Baar, Walchwil, Risch und Hünenberg, die in Risch Unterstützung leistet, sowie der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ).

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