Wie die SG Wädenswil/Horgen mitteilt, verlor das Fanionteam am Sonntag, 26. November 2023, auswärts gegen den RTV 1879 Basel mit 26:32.
SG Wädenswil/Horgen-Torwart Jonas Steiner bei der Abwehr. - Horgen
SG Wädenswil/Horgen-Torwart Jonas Steiner bei der Abwehr. - Horgen - Andreas Schnelli, SGHW
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Die Partie startete ausgeglichen mit beidseits starken Torhüterparaden. Nach dem 0:1 durch Roman Sidorowicz hielt Philippe Cachin im Tor der SG einen Penalty von Aleksander Spende.

Es fiel beiden Mannschaften schwer, Tore zu erzielen, die Verteidigungen standen gut und packten zu. Nicht verwunderlich war es daher, dass es nach acht Minuten Spielzeit erst 2:2 hiess.

Als nach zehn Minuten Dani Gantner zum 2:4 traf, nahm der Trainer vom RTV sein erstes Time-out sicher ein Kompliment an die Leistung der SG in der Anfangsphase.

Das Time-out zeigte seine Wirkung, der RTV spielte breiter und so bekamen ihre Flügel gute Abschlussmöglichkeiten, die sie konsequent nutzten.

Der RTV 1879 Basel ging mit fünf Tore Vorsprung in die Pause

Doch die SG blieb bis zur 25. Minute dran dank des unwiderstehlichen Fabian Pospisil, der die letzten sechs Tore bis zu dieser 25. Minute selber erzielte.

Dann fehlten der SG die Möglichkeit, den Rückraumspieler eine Pause zu geben, weil Simon Gantner und Tim Wünsch krankheitshalber fehlten.

Zudem fanden die SG Torhüter abgesehen von der Anfangsphase nie richtig ins Spiel und blieben klar unter ihren sonstigen Quoten.

Die fünf Tore Vorsprung für den RTV bis zur Pause waren entscheidend.

Die SG konnte sich immer wieder gute Chancen herausspielen

Nach der Pause war es Fabian Pospisil, der das erste Tor erzielte.

Doch die SG konnte nur nach gut zwei Minuten auf 15:12 verkürzen, dann nahm der routinierte RTV das Zepter in die Hand und liess keinen Zweifel aufkommen, wer dieses Spiel gewinnen wird.

Angeführt von Fabian Pospisil gelang es der SG, sich gegen diese starke Verteidigung immer wieder gute Chancen herauszuspielen, die aber immer wieder Beute des starken Torhüters Guardia vom RTV wurde.

Sehenswerte Tore vom Kreis von Björn Buob

Sehenswert waren die Tore vom Kreis von Björn Buob, der sich freien Raum erkämpfen konnte und gute Zuspiele erhielt.

Mehr lag an diesem Abend mit diesem dezimierten Kader nicht drin.

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