Stadt Sursee lockert weitere Massnahmen

Stadt Sursee
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Sursee,

Die Stadtverwaltung und der öffentliche Raum sind wieder zugänglich. Boulevard-Restaurants können erweitert werden.

Restaurant
Gäste beim Essen in einem Restaurant. (Symbolbild) - Keystone

Seit dem 11. Mai sind die Schalter der Stadtverwaltung wieder offen. Damit an den Schaltern unnötige Wartezeiten vermieden werden können, werden die Kunden gebeten, wenn möglich vorgängig Termine zu vereinbaren. Aufgrund der Abstandsregeln ist der Platz im Eingangsbereich eingeschränkt.

Der Ehret-Park sowie der Park zwischen dem Walkeliweg und der Badstrasse sind ab sofort wieder zugänglich. Die Stadt weist darauf hin, dass Ansammlungen von mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum nach wie vor verboten sind und der Abstand von zwei Metern zwingend einzuhalten ist.

Dies gilt auch in der Altstadt. Sie dankt, dass Sie die Regeln von Bund und Kanton weiterhin einhalten und wünscht gute Gesundheit.

Die Parkplätze unter der Triechter-Autobahnbrücke und zwischen dieser und der Sempachstrasse bleiben weiterhin geschlossen.

Zusatzflächen müssen schriftlich beantragt werden

In Zusammenarbeit mit der GastroRegionSursee und dem Gewerbe Region Sursee wurden mögliche Lösungsvorschläge für die Gastronomen, welche Boulevard-Restaurants betreiben, erarbeitet. Die Gastronomen haben die Möglichkeit eine zusätzliche Fläche zu beantragen, welche max. so gross sein kann, wie die bereits bewilligte Fläche.

Eine Ausdehnung auf die Geh- und Fahrbahnflächen ist aus Verkehrssicherheitsgründen nicht möglich. Die Nutzung von Parkfeldern kann ausserhalb der Ladenöffnungszeiten erfolgen.

Die Bewirtungszeiten richten sich nach den geltenden Bewilligungen. Die Zusatzflächen müssen schriftlich beantragt werden.

Die Prüfung des Gesuches und die Bewilligungen erfolgen durch den Bereich Öffentliche Sicherheit. Die Zurverfügungstellung der Zusatzflächen ist maximal bis 31. Oktober 2020 vorgesehen.

Werden die COVID-19 Massnahmen für die gastgewerblichen Betriebe, insbesondere die Abstandsregel und max. 4 Personen pro Tisch vorher aufgehoben, besteht kein Anspruch mehr auf die Zusatzfläche. Der Stadtrat will mit dieser rasch umsetzbaren Lösung die Gastronomen in diesen ausserordentlichen Zeiten entgegenkommen.

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