Wie Handball Stäfa berichtet, verliert die erste Mannschaft ihr Testspiel gegen den Pfadi Winterthur mit 28:38. Am 18. August geht die Testrunde weiter.
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Handball lebt von starken Würfen. - Pixabay
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In einem animierten Testspiel trennten sich Handball Stäfa (NLB) und Pfadi Winterthur (QHL) auf dem Frohberg vor 300 Zuschauern mit 28:38 (15:15).

Die Unterklassigen hielten über weite Strecken gut mit, die Deutlichkeit der Niederlage war einigen müdigkeitsbedingten Fehlern geschuldet.

In der Startphase glänzte Tim Schmidt am rechten Flügel mit vier Treffern, was den Stäfnern wiederholt die Führung bescherte.

Mit anerkennendem Applaus verabschiedeten die Fans die Gelbschwarzen beim Stand von 15:15 in die Pause.

Pfadi Winterthur gewinnt verdient das Spiel

Nach dem Seitenwechsel durften gleich mehrere Spieler ihr Können zeigen, die bisher im Stäfner NLB-Team noch keine oder kaum Einsatzzeit erhielten.

Sechs Minuten lang ging das gut. Nach dem 20:20 reihten die Gelbschwarzen aber gleich eine Handvoll Fehler aneinander, welche die Winterthurer zu sieben Toren in Folge nutzten.

Auf 24:27 vermochten die Gastgeber nochmals zu verkürzen, ehe Pfadi endgültig davonzog.

Weiteres Testspiel wird erwartet

Trainer Lukas Maag war mit dem Auftritt seines Teams zufrieden: «Was wir uns vorgenommen hatten, funktionierte.

Solange wir unserem Plan treu blieben, hielten wir mit Pfadi gut mit.

Weil wir nach dem Trainingslager noch nicht komplett erholt waren, kam es zu einer Häufung von Fehlern, die uns um ein besseres Endresultat brachten.»

Bereits am Freitag, 18. August 2023, um 18.15 Uhr empfangen die Stäfner zu einem weiteren Testspiel den Ligakonkurrenten GC Amicitia Zürich auf dem Frohberg.

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