St.Galler Klimawoche 2025 erfolgreich durchgeführt

Nau.ch Lokal
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Stadt St. Gallen,

Die St.Galler Klimawoche 2025 zeigte vielfältige Klimaschutzaktionen von Mobilität bis Kreislaufwirtschaft. Die nächste Ausgabe ist für September 2026 geplant.

Oberer Graben im Zentrum der Stadt St. Gallen.
Oberer Graben im Zentrum der Stadt St. Gallen. - Nau.ch / Simone Imhof

Wie die Stadt St.Gallen mitteilt, hat die Stadt im Rahmen ihrer Kampagne «Gemeinsam wirkt – St.Gallen wird klimaneutral» zum zweiten Mal die St.Galler Klimawoche durchgeführt. Die Zahl der Anlässe, die von der Stadt, von Unternehmen und Organisationen veranstaltet wurden, hat sich im Vergleich zur Premiere mehr als verdoppelt.

Auf grosses Interesse stiessen unter anderem der Mobilitätsmarkt an der Marktgasse, ein Kleidertausch im Textilmuseum sowie das erstmals durchgeführte Klimaforum «Gemeinsam wirkt».

Klimaschutz hat viele Facetten

Die St.Galler Klimawoche 2025 hat gezeigt, wie vielfältig das Engagement und die Handlungsmöglichkeiten zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050 sind. Das Angebot reichte von einem Filmfestival über Kreativworkshops mit Restmaterialien und ein Escape-Spiel zur nachhaltigen Ernährung bis zur Führung durch einen Trinkwasserstollen.

Mit der Klimawoche wurde zudem der St.Galler Klima-Schreibwettbewerb «Grüner Faden» abgeschlossen und mit einer Buchvernissage gekrönt. Wie bunt die St.Galler Klimawoche 2025 war, zeigen Impressionen auf der städtischen Klimaschutzplattform gemeinsam-wirkt.chneues Fenster.

Umwelt und Energie Stadt St.Gallen als veranstaltende Dienststelle wertet die Erfahrungen und Rückmeldungen zur Klimawoche 2025 sowie die Diskussionen im Rahmen des Klimaforums «Gemeinsam wirkt» nun aus und wird sie in die Planung der nächsten Klimawoche einfliessen lassen. Diese ist auf 13. bis 20. September 2026 geplant.

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Kommentare

User #3417 (nicht angemeldet)

Was will man überhaupt beim Klima schützen? Das Klima, das wir derzeit haben, ist fast perfekt, ja es könnte noch etwas wärmer werden, wie schon in früheren Jahrtausenden! Die Klimageschichte lehrt uns nämlich nur eines: Kalt = Tod, Verderben und Artensterben, Warm = Artenvielfalt, Wachstum und Nahrung für alle!

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