Wie die Gemeinde Basadingen-Schlattingen informiert, schliesst die Rechnung 2021 mit einem Ertragsüberschuss von 570’711 Franken ab.
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Bis Ende Juni wurden 40 Millionen Franken vom Seco zurückgefordert. - Keystone
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Nach mehreren positiven Jahresabschlüssen in Folge schliesst auch die Jahresrechnung 2021 mit einem erfreulichen Gewinn von 570’711 Franken bei einem Umsatz von 6,475 Millionen Franken. Das gute Ergebnis zeigt, dass die an der letzten Budgetgemeinde beantragte und bewilligte Steuersenkung um zwei Prozent berechtigt war. Der reine Steuerertrag hat sich entgegen den schlechten Prognosen auf 1’964’069 Franken erhöht und die Steuerkraft ist auf 2058,34 Franken gewachsen.

Mit Investitionen von 704’550 Franken hat die Gemeinde etwas weniger investiert als im Vorjahr. Auch der erreichte Cash-Flow liegt mit 957’936 Franken etwas tiefer als im Vorjahr. Daraus ergibt sich ein Finanzierungsergebnis von 253’386 Franken oder ein Selbstfinanzierungsgrad von 136 Prozent.

Über mehrere Jahre gesehen erreichet die Gemeinde einen Investitionsanteil von rund 20 Prozent, was einer mittleren bis starken Investitionstätigkeit entspricht. Der aus dem Abschluss resultierende Gewinn von 570’711,09 Franken wird dem zweckfreien Eigenkapital gutgeschrieben. Aufgrund der hohen Investitionen der letzten Jahre steigt die Bilanzsumme auf 13,3 Millionen und das Eigenkapital (inklusive Werke) auf 6,6 Millionen Franken an.

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