Die Aryzta AG hat wegen Corona grosse Verluste erlitten. Nun konnte sich die Produktion wieder etwas erholen.
Aryzta
Der Umsatz des Gipfeli- und Brötchenherstellers Aryzta ist erneut zurückgegangen. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/STEFFEN SCHMIDT
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Das Wichtigste in Kürze

  • Aryzta musste wegen Corona einen hohen Umsatzverlust einstecken.
  • Mit den Lockerungen konnte sich der Backwarenkonzern etwas erholen.
  • Aryzta wird die Produktion weiterhin der Nachfrage anpassen.

Bei der Aryzta AG hat sich der Umsatzschwund etwas eingestellt. Der Backwarenkonzern litt unter den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie. Laut «Finanzen.ch», musste das Management Mitte März zu harten Massnahmen zum Liquiditäts-Schutz greifen.

Unter anderem führte dies zu Produktionspausen in den Bäckereien und Entlassung des Personals. Staatliche Unterstützungsmassnahmen mussten beansprucht werden und ein Investitionsstopp und Kostensenkungen traten ein.

Mit den Lockerungen der Einschränkungen betreffend des Coronavirus, konnte die Produktion wieder hochgefahren werden. Der Backwarenkonzern wird weiterhin seine Produktionskapazitäten der Nachfrage anpassen, so das Finanzportal.

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