Welche Auswirkungen hat Sturm «Burglind» auf den Weltcup in Adelboden? Nau fragt bei OK-Präsident Peter Willen nach.
Adelboden OK-Präsident bleibt cool. - Nau
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • OK-Präsident Peter Willen ist trotz Sturm zuversichtlich.
  • «Am Samstag werden wir bereit sein», sagt der Adelbodner.

Dauerregen, Plusgrade und Sturmtief Berglind sorgen in Adelboden für schlaflose Nächte. Die Weltcup-Rennen vom Wochenende seien nicht gefährdet, sagt OK-Präsident Peter Willen.

Der Adelbodner ist sich Stress am ersten Januar-Wochenende gewont, Peter Willen ist seit 1995 OK-Präsident der Weltcup-Rennen am Chuenisbärgli. «Dieses Jahr haben wir etwas mehr Arbeit in der Schlussphase», sagt Willen. «Aber am Samstag werden wir bereit sein.»

Weiche Piste

Aufgrund der warmen Temperaturen werde die Piste etwas nasser und weicher sein als sonst, erklärt Willen. «Es darf keine Einschränkungen geben, der Sport steht im Vordergrund.» Zusätzliche Arbeitskräfte mussten nicht engagiert werden. «Aber der Einsatzplan musste angepasst werden und das Sicherheits-Konzept überarbeitet werden.»

Auch für die Skifans sollen gute Bedingungen herrschen. «Im Bereich der Zuschauer werden wir viel Wasser abpumpen müssen», sagt Willen. «Wir haben ein grosses Ziel: Zwei gute Rennen mit guten Bedingungen auch für die Zuschauer.»

So sah die Rennstrecke vor einem Jahr aus
Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Burglind