Triebwerksprobleme zwingen Zürich-Flug zur Rückkehr nach Frankfurt

Ein Lufthansa-Flug von Frankfurt nach Zürich musste aufgrund technischer Probleme kurz nach dem Start umkehren. Es bestand keine Gefahr für die Passagiere.

Das Wichtigste in Kürze

Ein Lufthansa-Flug von Frankfurt nach Zürich wurde wegen Triebwerksproblemen umgeleitet.
Nach der sicheren Landung wurden die Passagiere auf einen Ersatzflug umgebucht.
Lufthansa entschuldigte sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Ein Flug der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa musste am Samstagmorgen kurz nach dem Start in Frankfurt am Main abgebrochen werden. Der Airbus A320 war auf dem Weg zum Zürcher Flughafen, als er wegen technischer Probleme umkehren musste.

Flughafen Zürich — Das Flugzeug sollte planmässig um 7.35 Uhr in Zürich landen, aber musste wieder an den Frankfurter Flughafen zurückkehren.

Trotz des Vorfalls betonte das Unternehmen jedoch, dass für Passagiere und Besatzung keine Gefahr bestand. (Symbolbild)

Der betroffene Flug 1182 startete um 6:49 Uhr, neun Minuten später als geplant, wie die «Zürcher Unterländer» schreiben. Das Flugzeug sollte planmässig um 7.35 Uhr in Zürich landen.

Doch dies geschah nicht, denn das Flugzeug änderte seine Route zurück an den Frankfurter Flughafen. Dort landete es sicher um 7:10 Uhr.

Triebwerksprobleme führten zur Umkehr

Auf Nachfrage der Zeitung bestätigte Lufthansa, dass es unmittelbar nach dem Start zu Unregelmässigkeiten an einem der Triebwerke gekommen war. Dies zwang die Crew dazu, den geplanten Kurs zu ändern und zurück zum Ausgangspunkt zu fliegen.

Musste Ihr Flugzeug schon einmal umkehren?

Trotz des Vorfalls betont das Unternehmen, dass für Passagiere und Besatzung keine Gefahr bestand. «Sicherheit hat im Flugbetrieb zu jedem Zeitpunkt höchste Priorität», so ein Sprecher der Airline.

Ersatzflug für gestrandete Passagiere

Nach der sicheren Landung in Frankfurt wurden die Passagiere auf einen Ersatzflug umgebucht. «Der Weiterflug der Passagiere nach Zürich findet direkt im Anschluss mit einer Ersatzmaschine statt», teilte Lufthansa mit.