Beim Wort Legosteine schwelgen viele in nostalgischen Gefühlen der Kindheit. Nicht so René Syfrig aus Solothurn. Er gab seine Karriere auf, um mehr Zeit für sein Hobby zu haben.
Der 52-jährige Solothurner kauft alte Lego-Sets auf und baut daraus ganz neue, gänzlich eigene Kreationen. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • René Syfrig hat seine Liebe zu Legosteinen nie aufgegeben.
  • Er arbeitet mittlerweile zur Hälfte als Sakristan und zur anderen Hälfte in seinem Lego-Shop in Solothurn.

Star Wars, City, Harry Potter, Indianer und Wikinger – dies uns vieles mehr gibt es bei René Syfrigs Lego-Shop in Solothurn zu finden. Der 52-jährige Solothurner kauft alte Lego-Sets auf und baut daraus ganz neue, gänzlich eigene Kreationen.

Von jung bis alt

Alle möglich Leute besuchen den Lego-Shop und geben ihre Bestellungen bei Syfrig auf. Dieser baut dann seine Legosteine möglichst nach den Wünschen der Kunden zusammen und hat so sein Hobby zum Beruf gemacht. Während andere aus dem Spielzeugalter herauskommen, ist der Solothurner seiner Liebe zu den Steinen treu geblieben.

Lego statt Karriere

Syfrig hat schon so einiges hinter sich. Er führte ein Hotel in Engelberg und war sogar Vize-Direktor des «La Couronne» in Solothurn. Zuletzt führte er eine Bäckerei-Kette, bevor er dann merkte, dass er mehr Zeit für sein Hobby haben wollte. Somit nahm er eine 50-Prozent-Stelle als Sakristan an und widmet sich zur anderen Hälfte seiner Leidenschaft.

Alle möglich Leute besuchen den Lego-Shop und geben ihre Bestellungen bei Syfrig auf.
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