Freddy Nock will seinen Rekord im Todesradlaufen verbessern. Sein bisheriger Rekord waren 24 Stunden.
Der Schweizer Hochseilartist, Stuntman und Extremsportler Freddy Nock kurz nach seinem Start zum 25 Stunden Weltrekordversuch im und auf dem Todesrad anlässlich des Powerman von Zofingen AG.
Der Schweizer Hochseilartist, Stuntman und Extremsportler Freddy Nock kurz nach seinem Start zum 25 Stunden Weltrekordversuch im und auf dem Todesrad anlässlich des Powerman von Zofingen AG. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Zirkus-Akrobat Freddy Nock will seinen eigenen Rekord verbessern.
  • 2006 hat er mit 24 Stunden einen Rekord im Todesradlaufen geschafft.

Der Schweizer Akrobat Freddy Nock will seinen eigenen Rekord im Todesrad-Laufen verbessern. In Zofingen AG, 60 Kilometer westlich von Zürich, stieg er am Samstag zusammen mit seinem Sohn Leo (6) in das Rad. Nock (53) will 25 Stunden in und auf dem Rad laufen, mit zwei genehmigten Pausen von je fünf Minuten. Sein Sohn darf mitgehen, so lange er Lust hat. Er ist anders als sein Vater mit Seilen gesichert. Nock hatte zusammen mit Joey Kelly von der Band The Kelly Family bei einem Spendenmarathon im Fernsehen 2006 einen Rekord von 24 Stunden im Todesrad aufgestellt.

Ein Todesrad besteht aus zwei grossen Metallrädern mit mehr als zwei Metern Durchmesser. Sie sehen aus wie Rhönräder, sind aber an einem Gestell montiert und drehen sich durch das Gewicht der Artisten permanent um die Achse des Gestells. In dem zweiten Rad laufen als Gegengewicht zu Nock bei dem Weltrekordversuch abwechselnd sechs Sportler einer Kung-Fu-Schule, wie Nock auf seiner Webseite mitteilte.

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