Die Post kündigte die Zusammenarbeit mit Mimi Jäger, nachdem sich diese über BLM-Demos aufgeregt hatte. Nun veröffentlichte die Post eine Entschuldigung.
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Influencerin Mimi Jäger kritisierte in einem Instagram-Video die «Black Lives Matter»-Demonstranten – und geriet unter Beschuss. - Instagram/@mirjamjaeger
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mimi Jäger geriet nach der Kritik an BLM-Demonstranten unter Beschuss.
  • Als Folge kündigte die Post die Zusammenarbeit mit der Influencerin.
  • Nun hat die Post eine Entschuldigung veröffentlicht.

Mimi Jäger regte sich am Wochenende online über die «Black Lives Matter»-Demonstranten in Zürich auf – unter geriet unter Beschuss. Die 37-Jährige und ihr Freund, der Ex-Bachelor Rafael Beutl (34) erhielten sogar Morddrohungen.

Als Folge kündigte die Schweizerische Post die Zusammenarbeit mit der früheren Olympia-Teilnehmerin auf Twitter: «Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von Mirjam Jägers Aussagen und werden werden in Zukunft nicht mehr mit ihr zusammenarbeiten.»

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Die Schweizerische Post distanziert sich von Jäger. - Twitter

Nachdem sich Job-Partner Ikea hinter die Influencerin stellte, krebst die Post nun zurück und veröffentlicht eine Entschuldigung. «Es war nie die Absicht, Mirjam Jäger Rassismus vorzuwerfen», heisst es in einem Statement von Mittwoch. «Wenn durch unseren Tweet dieser Eindruck entstanden ist, dann tut uns das leid.»

Man wolle sich nun persönlich mit Mimi treffen. «Das erlaubt uns, eine abschliessende Meinung zu bilden.»

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