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Nach Suff-Fahrt: St. Galler Polizeichef geht frühzeitig in Pension
Im August fuhr ein hoher Polizeibeamter in St. Gallen alkoholisiert Auto – und verursachte einen Unfall. Nun geht er frühzeitig in Rente.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein hoher Beamter der St. Galler Polizei fuhr betrunken Auto und machte einen Unfall.
- Nun ist bekannt: Der 63-Jährige wird nicht in den Polizeidienst zurückkehren.
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Der Chef der Regionalpolizei wird die Kantonspolizei St. Gallen per Ende Januar verlassen. Der 63-Jährige hatte im August alkoholisiert einen Selbstunfall verursacht.
Das Polizei-Kadermitglied wird nicht mehr in den Polizeidienst zurückkehren, wie die Staatskanzlei des Kanton St. Gallen am Freitag in einer Mitteilung schrieb. Eine Atemalkoholmessung nach dem Unfall im August habe einen positiven Wert ergeben.
Seit dem Unfall sei Valentin Aggeler aus persönlichen Gründen krankgeschrieben gewesen. «Den Entscheid von Aggeler, sich per Ende Januar 2025 vorzeitig pensionieren zu lassen, begrüsst das Sicherheits- und Justizdepartement», schrieb die Staatskanzlei.
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