Der Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis zeigt sich erfreut über die Fortschritte in den Annäherungen zwischen Nord- und Südkorea. Speziell über die Bemühungen für einen stabilen Frieden und die Denuklearisierung.
Ignazio Cassis betont die guten Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel.
Ignazio Cassis betont die guten Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bundesrat Ignazio Cassis begrüsst die Annäherung zwischen Nord- und Südkorea.
  • Er ist überzeugt, dass der Weg der Diplomatie der richtige ist für einen langfristigen Frieden.

Nord- und Südkorea wollen ihr Kriegsbeil begraben und einigen sich auf nukleare Abrüstung. Bundesrat Ignazio Cassis zeigt sich darüber erfreut und begrüsst die Annäherungen der beiden Länder. Er bietet für die weiteren Verhandlungen seine Hilfe an.

Die Schweiz anerkenne die historische Bedeutung des Gipfels in Panmunjom zwischen Nordkoreas Präsident Kim Jong-un und seinem südkoreanischen Amtskollegen Moon Jae-in. Aussenminister Cassis zeigt sich speziell erfreut über die Bemühungen um einen langfristigen Frieden.

Ignazio Cassis vergisst nicht darauf hinzuweisen, dass sich die Schweiz seit langen für eine solche langfristige Friedenslösung ein: Seit 1953 ist die Schweiz an der NNSC (Neutral Nations Supervisory Commission) beteiligt.

Die Schweiz wolle die Parteien deshalb ermutigen, den Weg der Diplomatie weiterzugehen. Auf diesem Weg sei die nächste Station das Treffen mit US-Präsident Donald Trump und Kim Jong-un.

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