Jet d'eau: Genfer Springbrunnen sprudelt nach Stillstand wieder

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Genève,

Am Donnerstag wurde der Jet d'eau wieder eingeschaltet. Der Genfer Springbrunnen wurde zuvor wegen der Coronavirus-Krise für längere Zeit abgestellt.

Jet d'eau
So kennt man Genf: Touristen geniessen einen Spaziergang am See, im Hintergrund der Jet d'Eau. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Jet d'eau ist seit Donnerstag wieder in Betrieb.
  • Insgesamt 83 Tage war der Genfer Springbrunnen ausgeschaltet.
  • Dies aufgrund der Coronavirus-Krise.

Die Stadt Genf hat ihr Wahrzeichen wieder: Der 140 Meter hohe Springbrunnen Jet d'eau im Seebecken wurde am Donnerstag wieder eingeschaltet. Dies nach einem Stillstand von 83 Tagen aufgrund der Coronavirus-Krise.

Gegen 16.10 Uhr schoss das Wasser der Touristenattraktion wieder mit 200 km/h rund in die Höhe. Auf dem Quai versammelten sich rund hundert Zuschauer und applaudierten.

Genf feierte die Wiederinbetriebnahme seines Wahrzeichens mit einer kurzen Zeremonie. Anwesend waren unter anderen der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, und die Uno-Generaldirektorin in Genf, Tatiana Valovaya.

Der Jet d'eau war am 20. März wegen der Coronavirus-Pandemie abgestellt worden. Ziel war es laut der Stadt, die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, die für den Betrieb der Anlage sorgen. Zudem stand die temporäre Stilllegung des Brunnens symbolisch für die Anwendung der empfohlenen Gesundheitsmassnahmen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

hoffmann-la roche
115 Interaktionen
Corona-Forschung
Frank Ulrich Montgomery who
27 Interaktionen
Weltärzte-Chef
schule russland
Wegen Corona-Krise

MEHR IN NEWS

putin
1 Interaktionen
«Auf einer Welle
charkiw Ukraine Krieg
2 Interaktionen
Eroberung
Nestlé Waters
Perrier in Vergèze

MEHR AUS GENèVE

Hitzewelle
26 Interaktionen
30 Tage über 30 Grad
Basel Flughafen
4 Interaktionen
Billigfluggesellschaft
Transfers
153 Interaktionen
Transfer-Karussell
Gaza Humanitarian Foundation
Verpflichtungen