Am 11. März wird zum wiederholten Male die Aare geputzt. Die Bevölkerung ist zum Mithelfen eingeladen.
Funde aus den Tiefen des Flusses.
Funde aus den Tiefen des Flusses.
Eindrücke von der Aareputzete.
Eindrücke von der Aareputzete.

Das Wichtigste in Kürze

  • Immer wieder überrascht, was bei der Aareputzete zum Vorschein kommt.
  • Die letzte Aareputzete wurde vor fünf Jahren durchgeführt.
  • Die nächste findet am 11. März in Olten statt.
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Die Aare wurde in den letzten Jahren immer mehr zu einem „Place to be“ von Olten. Ob schwimmen, rudern oder mit den Füssen im erfrischenden Wasser ein Bier geniessend, die Aare bietet für jeden einen angenehmen Freizeitraum. Umso erstaunlicher ist, was sich am Grund eben dieser Aare sammelt. Wer sich im Sommer von der Strömung treiben lässt, hat gute Chancen seinem altbekannten, im Frühjahr gestohlenem, Velo zu begegnen. Doch die Zweiräder bilden nur die Spitze des Eisbergs.

Tresor als Hauptattraktion

Bei der letzten Aareputzete bildete ein ein Meter auf ein Meter grosser Tresor die traurige Hauptattraktion. Dieser konnte mithilfe von Tauchern, die auch dieses Jahr mitanpacken, geborgen werden. Dabei unterstütz werden sie durch den Fischerverein Olten und Umgebung, den Ruderclub Olten, die Oltner SLRG sowie durch die Aarburger Pontoniere, welche alle schon bei der letzten Aareputzete tatkräftig mitanpackten. Ebenfalls für alle Schwimmer und Naturfreunde ist die Aareputzete am 11. März die Gelegenheit, die Aare wieder auf Vordermann zu bringen. Beim jetzigen Wasserstand sollte es für jedermann möglich sein, seinen Beitrag an der Reinigung der Aare zu leisten. Diese ist nach der letzten Aareputzete vor fünf Jahren leider bitter nötig.

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