Zwei Zürcher Studenten entwickelten ein Virtual-Reality-Game. Heute testen sie das Game mit Probanden im Fotomuseum Winterthur. Könnten die realitätsnahen Spiele die neue Freizeitbeschäftigung der Jugend sein?
Virtual Reality kurz und knapp erklärt. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei Zürcher Studenten entwickelten an der ZHDK ein Virual Reality Game.
  • Jugendliche spielen vermehrt VR-Games in ihrer Freizeit.

Zwei Zürcher Studenten entwickelten als Masterarbeit das Virtual Reality Game: «The Cathartic Escape». An der Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) programmierten Daniel Gonçalves und Patrik Toth das Game, welches mit VR-Brille und Joystick gespielt wird. Ziel: Aus einem Gebäude entkommen. Das Spiel wird über Körperbewegungen gesteuert. Mit den Joysticks kann der Spieler Werkzeuge aufnehmen und mit diesen Kisten zertrümmern.

Die Vorführung des Games findet an der Ausstellung «The Hobbyist» statt. Es handelt sich dabei um eine Ausstellung vom Fotomuseum Winterthur, welche absurde und normale Hobbies aufzeigt. Entwickler Patrik Toth ist überzeugt: «VR-Games sind schon heute für viele Leute ein Hobby». Für ihn wie auch Daniel Gonçalves gehört das Entwickeln des Spiels zu einem Hobby.

Das Hobby der Zukunft

Ein Eindruck des Virtual Reality Games

Trailer: The Cathartic Escape
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