Tragödie in Italien: Eine Teenagerin verunfallt während eines Schulausfluges bei einer Rafting-Tour. Das Mädchen konnte nur noch tot geborgen werden.
Eine Rafting-Gruppe fährt einen Fluss hinunter (Symbolbild).
Eine Rafting-Gruppe fährt einen Fluss hinunter (Symbolbild). - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Schulausflug in Italien endet in einer Tragödie.
  • Ein Mädchen verunfallt bei einer Rafting-Tour tödlich.
  • Das Boot überschlug sich, die junge Frau tauchte in dem starken Strom nicht mehr auf.

Eine italienische Teenagerin ist während eines Schulausfluges bei einer Rafting-Tour verunglückt und nach längerer Suche tot geborgen worden.

Laut Italiens Berg- und Höhlenrettung war sie 17 Jahre alt; lokale Medien gaben ihr Alter auch mit 18 oder 19 an. Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Bergrettung fanden den leblosen Körper der jungen Frau am Mittwoch in der südlichen Region Kalabrien, wie die Helfer bei Twitter mitteilten.

Am Dienstag war die Frau zusammen mit Mitschülern und Mitschülerinnen eines Gymnasiums sowie Lehrkräften zu einer Wildwassertour auf dem Fluss Lao aufgebrochen. Dort kam es ersten Erkenntnissen zufolge dann zu einem Unfall, ein Schlauchboot überschlug sich und schleuderte die Insassen in das Wasser. Bis auf eine Schülerin konnten sich alle retten. Die Teenagerin tauchte in dem starken Strom nicht mehr auf, stundenlang suchten etliche Helfer und ein Helikopter nach ihr.

Am Mittwoch wurde dann der Leichnam in der Nähe der Unglücksstelle nahe der Ortschaft Laino Borgo entdeckt, Medienberichten zufolge von Tauchern unter Wasser.

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