Die beliebte Vorabendserie «Grossstadtrevier» ist ein Dauerbrenner der Superlative. Am Montagabend wird bereits die 34. Staffel ausgestrahlt.
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Der Schauspieler Jan Fedder (M) und seine Kollegen (l-r) Jens Münchow, Maria Ketikidou, Sven Fricke, Marc Zwinz, Wanda Perdelwitz, Saskia Fischer und Peter Fieseler zeigen sich anlässlich der 30. Staffel der ARD-Serie «Grossstadtrevier». - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die beliebte Vorabendserie «Grossstadtrevier» ist ein Dauerbrenner der Superlative.

Seit fast 35 Jahren läuft das «Grossstadtrevier» aus Hamburg im deutschen Fernsehen. Am Montagabend wird die mittlerweile 34. Staffel der Serie ausgestrahlt. Sie ist die am längsten laufende aktive Serie im deutschen Fernsehen.

Der Klassiker habe damit die «Lindenstrasse» auf dem ersten Platz abgelöst, sagte eine ARD-Produktionssprecherin am Freitag in Hamburg. Seit Ende 1986 ist das «Grossstadtrevier» auf Sendung und seitdem sind mehr als 450 Folgen gedreht worden. Die Lindenstrasse lief von Ende 1985 bis März 2020.

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Frau Küppers (Saskia Fischer) ist Chefin des Polizeikommissariats 14. - dpa

Zum Staffelstart gibt es eine Doppelfolge. Die Chefin des Polizeikommissariats 14, Frau Küppers (Saskia Fischer), wird mit einer erschütternden Diagnose konfrontiert wird. Sie nimmt deshalb auf unbestimmte Zeit Urlaub.

Wachwechsel in «Grossstadtrevier»

Ausserdem kommt es in der neuen Staffel zu einem Wachwechsel: Piet Wellbrook (Peter Fieseler), Jessy Jahnke (Farina Flebbe) und Hannes Krabbe (Marc Zwinz) verlassen das Revier. Und in das alte Büro von Dirk Matthies soll Sonderermittler Robert Sehlmann (Wolfram Grandezka, «Rote Rosen») vorläufig einziehen.

Der erste Block der 34. Staffel war von Juni 2020 an gedreht worden – also mitten in der Corona-Pandemie.

Die Schauspieler mussten deshalb viele Corona-Tests machen, Masken tragen, Abstand halten und es kam zu Drehpausen. Das «Grossstadtrevier» läuft immer montags um 18.50 Uhr im Ersten.

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