US-Wirtschaftsberater: Haben schon von 15 Ländern Angebote

Keystone-SDA
Keystone-SDA

USA,

Nach Verkündung der 90-tägigen Pause im Zollkonflikt setzt Trumps Regierung auf Verhandlungen mit einzelnen Ländern.

Kevin Hassett Donald Trump
Kevin Hassett, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates. (Archivbild) - dpa

Nach Verkündung der 90-tägigen Pause im Zollkonflikt setzt die Regierung von US-Präsident Donald Trump nun auf Verhandlungen mit einzelnen Staaten. Es gebe bereits spezifische Angebote von mehr als 15 Ländern. Dies sagte Trumps Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates, Kevin Hassett, im Sender Foxnews.

Das bedeute nicht, dass es eine Einigung gebe, aber es bedeute, dass Vertreter verschiedener Länder anriefen und klare Angebote auf den Tisch legten. Trump hatte mehrfach gesagt, dass es keine Lösung «von der Stange» geben werde. Sondern er auf Verhandlungen über massgeschneiderte Ergebnisse setze.

Angebote aus aller Welt

Nach früheren Angaben der Regierung hatten schon Vertreter von über 75 Ländern im Weissen Haus angerufen und ihre Bereitschaft zu Gesprächen bekundet. Auf einen Anruf aus China hatte Trump nach eigenen Angaben bis Mittwoch vergeblich gewartet.

Hassett sagte in dem Interview, es sei ein Treffen mit führenden Mitarbeitern geplant. Dann wolle man dem Präsidenten eine Liste mit Prioritäten vorlegen, die Trump nach Meinung der Experten setzen sollte.

Mehr zum Thema:

Kommentare

User #2185 (nicht angemeldet)

Die Länder die sich jetzt Trump beugen haben kein Rückgrat.

Weiterlesen

Trump
511 Interaktionen
Für 90 Tage

MEHR IN NEWS

spielwaren
«Verändertes Marktumfeld»
Canada G7 Summit
1 Interaktionen
Bei G7-Gipfel
Taschenmunition Werner Salzmann
13 Interaktionen
«20 Schuss reichen»
1 Interaktionen
Fast 41 Millionen

MEHR AUS USA

fed
US-Notenbank
USA
14 Interaktionen
Schon vor Trump
Prozess gegen Rapper Combs
Combs-Prozess
diddy prozess
3 Interaktionen
Falsche Angaben