Stormy Daniels lästert über Trumps Haare: «Wie ein betrunkener Kakadu»
Das Wichtigste in Kürze
- Stormy Daniels enthüllt weitere Einzelheiten zu ihrer mutmasslichen Affäre mit Trump.
- Angeblich habe sie dem US-Präsidenten den Allerwertesten versohlt.
- Ausserdem sollen sich Trumps Haare beim Sex wie ein «betrunkener Kakadu» bewegen.
Die Peinlichkeits-Schelle für Donald Trump wird immer schlimmer. Stormy Daniels hat in einem Interview mit dem Erotik-Magazin «Penthouse»neue Details zu ihrer angeblichen Affäre mit Donald Trump verraten. 130'000 Dollar Schweigegeld hin oder her, könnte man sich denken: Diese Story ist zu schade, um sie unausgesprochen zu lassen.
Aber von vorn: Wie hat sich das Ganze nach Porno-Sternchen Daniels zugetragen?
Als der Trump auf dem Magazin den Hintern des echten Trumps küsste
Angeblich lernte sie Trump 2006 bei einem Promi-Golfturnnier in Lake Tahoe in Nevada kennen. Schon bevor sie miteinander sprachen, soll der spätere Präsident allen Umstehenden klar gemacht haben, dass er ein Auge auf Daniels geworfen hatte.«Die will ich haben», grölte er.
Bei ihm zuhause präsentierte er Daniels mit Stolz sein neues «Forbes»-Magazin. Auf dem Titelbild: Er selbst. «Her damit!», habe sie gesagt und schnappte sich das Magazin. Sie befahl Trump, die Hosen herunterzulassen und versohlte ihm damit den Hintern.
Auch die Grösse seines Glieds hat sie dem Magazin nicht vorenthalten. Auf die Frage, ob sein bestes Stück nicht sehr gross sei, antwortete Daniels: «Yeah.»
Der nicht-monogame Kakadu
Das Beste kommt jedoch zum Schluss. Wie war den der Sex mit Trump? «Was denkst du?», entgegnete sie dem Interviewer. «Bewegt sich sein blonder Haarschopf, wenn er auf dir ist?» Daniels: «Yeah, fast wie ein betrunkener Kakadu.»
Optisch passt der Kakadu-Vergleich verblüffend gut. Nur im Paarungsverhalten unterscheiden sich Trump und Männchen der Papageienart grundlegend: Kakadus leben monogam.