Letzte Bauetappe der Erneuerung Achse Basel – Riehen Grenze startet
Ab heute erneuern Tiefbauamt und BVB in der Aeusseren Baselstrasse Tramgleise und Strasse und verbessern den Schutz des Grundwassers in den Langen Erlen.
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Basels grösste Baustelle schreitet voran: Am 15. Oktober 2018 startet die letzte Bauetappe der Erneuerung der Achse Basel – Riehen Grenze. Bis Ende 2020 sanieren Tiefbauamt, BVB, IWB und die Gemeinde Riehen in der Aeusseren Baselstrasse auch zwischen Eglisee und Habermatten Tramgleise, Strassen und unterirdische Leitungen. Unter dem Schottertrassee des Trams schützt künftig auch in diesem Abschnitt eine Betonwanne das Grundwasser in den Langen Erlen vor havarierten Fahrzeugen.
Die Arbeiten beanspruchen Platz auf der Fahrbahn der Äusseren Baselstrasse. Der Autoverkehr in Richtung Basel wird deshalb zwischen Bäumlihofstrasse und Eglisee bis Ende 2020 über die Bäumlihofstrasse umgeleitet. Das Tram fährt weiterhin von und nach Riehen. Velofahrende können auf die Nebenfahrbahn der Äusseren Baselstrasse ausweichen.
Die übrigen Baulose bis Ende 2019 abgeschlossen
Im November 2018 wird die Aeussere Baselstrasse zwischen Burgstrasse und Grendelgasse ein Jahr früher als geplant wieder in beide Richtungen für den Verkehr geöffnet. Der Strassenbau in der Lörracherstrasse und der Baselstrasse und die damit verbundene Verkehrsumleitung über die Schützengasse sind voraussichtlich im Dezember 2018 abgeschlossen. 2019 folgen hier letzte Belagsarbeiten. Die Umleitung des Autoverkehrs von Riehen Dorf in Richtung Basel über die Bettingerstrasse, die Rudolf Wackernagel-Strasse und den Kohlistieg bleibt aber wie vorgesehen bis 2019 bestehen. Auf der Aeusseren Baselstrasse zwischen Pfaffenloh und Bettingerstrasse wird bis dahin weiterhin gebaut.
