Achtung, fertig, los: Jetzt die passende Berufslehre finden

Das neue Schuljahr ist angebrochen und vielen Jugendlichen steht eine besonders aufregende Zeit bevor. Für sie dreht sich dieses Jahr vor allem um eines: die Lehrstellensuche.

Die Berufsausbildung ist bei Schweizer Jugendlichen nämlich nach wie vor der bevorzugte Bildungsweg. Stolze 66 Prozent der Schülerinnen und Schüler entscheiden sich für eine Lehre. Da musst du nur noch eines herausfinden: Was will ich überhaupt machen und vor allem, wo?

Laborant, Konstrukteurin, Chemie- und Pharmatechnologe oder doch lieber Kauffrau? Bei 16 unterschiedlichen Lehrberufen hat es im Werk des Pharmaunternehmens Lonza in Visp für jeden einen Karriereweg dabei. Das Unternehmen setzt sich für eine gesündere Welt ein, indem es seine Kunden dabei unterstützt, neue und innovative Medikamente anzubieten, die zur Behandlung eines breiten Spektrums von Erkrankungen beitragen.

Von den mehr als 4’000 Mitarbeitenden in Visp sind derzeit 230 Lernende beschäftigt – und es werden laufend mehr. Erst im August haben 84 neue Lernende ihre Ausbildung angefangen – das ist neuer Rekord.

Visp ist nicht nur der Umsteigeort zur Anreise für die grossen Walliser Tourismusdestinationen oder das Open-air Gampel, sondern auch die Heimat des ältesten und grössten Lonza-Standortes. Dank dem Neat-Basistunnel pendeln bereits heute viele Lernende aus der Region Spiez (26 Min. mit dem Zug), Thun (36 Min.) oder Bern (57 Min.) ins Oberwallis. Dafür wird ihnen das Generalabonnement (GA) für nur einen Franken pro Tag (also 365 Franken im Jahr) zur Verfügung gestellt. Damit kannst du täglich zur Arbeit, in die Berufsschule oder in der Freizeit sogar schnell durch die ganze Schweiz fahren.

Pendeln ist nicht so dein Ding? Kein Problem, das Pharmaunternehmen bietet in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeitsstelle der Gemeinde Visp zwei Lehrlingswohngemeinschaften an. Damit wagst du – sofern du das möchtest – auch schon den nächsten Schritt in Richtung Eigenständigkeit.

Ein Auslandsjahr, das vor allem an Gymnasien üblich ist, würde dich auch bei einer Berufslehre reizen? Jedes Jahr unterstützt Lonza zwei Lernende bei ihrem Traum vom Leben in der Ferne. Wer nicht so lange weg will, kann von einem zweiwöchigen Sprachaufenthalt im britischen Brighton profitieren. Dieser steht allen Lernenden offen.

Auch diejenigen, die sich beruflich über etwas Abwechslung freuen, kommen bei Lonza auf ihre Kosten. Zusammen mit dem Pharma-Konzern Roche wird jeweils ein Lernenden-Austausch durchgeführt. So kannst du bereits in der Berufslehre dein gelerntes Wissen in einem anderen Unternehmen einbringen und wichtige Erfahrungen sammeln.

Lonza verfügt zudem über das von Swiss Olympic verliehene Label «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb». Dieses zeigt, dass eine Lehre auch neben dem Leistungssport möglich ist und Lernende bei ihren ambitionierten Plänen unterstützt werden.

Anschlussmöglichkeiten sind für viele Jugendliche ein wichtiges Kriterium bei der Lehrstellensuche. Bei erfolgreichem Lehrabschluss stehen die Türen für eine Festanstellung weit offen, im Schnitt bleiben mehr als die Hälfte aller Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger bei Lonza und werden angestellt. Aber auch wenn du andere Pläne hast, interessiert sich Lonza für deinen weiteren Karriereweg. Und viele frühere Lernende kommen später zum Unternehmen zurück.

Du möchtest nach der Ausbildung die Berufsmaturität in Vollzeit absolvieren? Im Rahmen des Programms «Lehre plus 1» unterstützt dich Lonza bei diesem Vorhaben mit 1’000 Franken pro Monat. «Kein Abschluss ohne Anschluss» – so das Credo des Pharmaunternehmens.

Haben wir dein Interesse geweckt und du möchtest mehr über die Berufsmöglichkeiten bei Lonza erfahren? Gerne kannst du dich hier für eine Schnupperlehre anmelden und einen ersten Blick hinter die Kulissen werfen. Alle weiteren Informationen gibt es hier.

Die Ausbilder und Lernenden zeigen dir, was dich bei einer Berufslehre bei Lonza erwarten würde. Wage jetzt den ersten Schritt in deine berufliche Zukunft – mit Lonza.