Schweizer Nati: Diese Spieler nimmt Murat Yakin mit an die WM 2022

Murat Yakin, der Trainer der Schweizer Nati, gibt heute in Luzern den 26-köpfigen Kader für die anstehende WM 2022 in Katar bekannt.

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SFV - Mit diesem Video präsentiert die Schweizer Nati den Kader für die WM 2022.

Das Wichtigste in Kürze

  • Murat Yakin hat seinen Kader für die Weltmeisterschaft präsentiert.
  • Neben gestandenen Profis nimmt der Nati-Coach auch Youngsters mit.
  • Die Schweiz bestreitet ihr erstes Gruppenspiel am 24. November gegen Kamerun.

Die Koffer können gepackt werden: Murat Yakin (48) verkündet am Mittwoch, welche 26 Spieler für die WM 2022 nominiert werden. Der Trainer der Schweizer Nati nimmt gleich vier Goalies mit in den Emirat, weil Yann Sommer seit Wochen verletzt ausfällt.

Diese 26 Spieler vertreten die Schweizer Nati an der WM 2022. - SFV

Im Aufgebot fehlen mit Kevin Mbabu und Steven Zuber zwei gestandene Spieler. Und auch Stürmer Cedric Itten schafft es «nur» auf die Pikett-Liste. Dafür stehen mit Fabian Rieder und Ardon Jashari zwei Youngsters im WM-Kader.

Das Aufgebot der Schweizer Nati

Tor: Yann Sommer, Gregor Kobel, Jonas Omlin, Philip Köhn

Verteidigung: Manuel Akanji, Nico Elvedi, Fabian Schär, Ricardo Rodriguez, Silvan Widmer, Eray Cömert

Mittelfeld: Remo Freuler, Fabian Frei, Denis Zakaria, Granit Xhaka, Djibril Sow, Edimilson Fernandes, Christian Fassnacht, Fabian Rieder, Ardon Jashari, Michel Aebischer

Sturm: Xherdan Shaqiri, Breel Embolo, Noah Okafor, Ruben Vargas, Haris Seferovic, Renato Steffen

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Diese Spieler stehen auf Pikett-Liste

Zeki Amdouni (Basel)
Andi Zeqiri (Basel)
Dan Ndoye (Basel)
Kastriot Imeri (YB)
Cedric Itten (YB)
Cédric Zesiger (YB)
David von Ballmoos (YB)
Leonidas Stergiou (St. Gallen)
Amir Saipi (Lugano)
Jordan Lotomba (Nizza)
Kevin Mbabu (Fulham)
Charles Pickel (Cremonese)
Gregory Wüthrich (Sturm Graz)

So geht es weiter

Die Schweizer Nati reist am kommenden Montag nach Katar. Drei Tage später steht in Abu Dhabi gegen Ghana eine letzte Testpartie im Programm, bevor es am 24. November im ersten Vorrundenspiel gegen Kamerun (Spielbeginn 11 Uhr) ein erstes Mal ernst gilt.

Die weiteren Schweizer Gegner in der Gruppe G sind Brasilien (am 28. November) und Serbien (am 2. Dezember).