Küsnacht lehnt Steuerreduktion ab

Philip Schären
Philip Schären

Goldküste,

Die Gemeindeversammlung Küsnacht sagt Nein zur Senkung des Steuerfusses. Der Antrag der RPK erhielt keine Mehrheit.

Küsnacht einkommensmillionräe
Die Goldküsten-Gemeinden tauchen im Top-Ranking der Schweizer Millionärs-Dichte erst ab Rang 10 auf. In Küsnacht betrug der Anteil der steuerpflichtigen Personen mit einem steuerbaren Einkommen von mehr als 1 Million Franken im Jahr 2019, 1,91 Prozent (Archivbild). - Keystone

Der Steuerfuss in Küsnacht wird nicht gesenkt: Der Antrag der Rechnungsprüfkommission RPK findet keine Mehrheit in der Küsnachter Gemeindeversammlung. Die RPK forderte eine Steuersenkung von 77 auf 75 Prozent.

Laut der «Zürichsee-Zeitung» sagte RPK-Präsident David Doneda (FDP), dass die Gemeinde auf mit vier Millionen weniger Steuereinnahmen problemlos auskäme. «Es ist der richtige Zeitpunkt, um die Küsnachter Haushalte mit einer Steuersenkung zu entlasten», wird er in der «Zürichsee-Zeitung» zitiert.

Auch die anderen beiden Änderungsanträge konnten sich nicht durchsetzen in der Gemeindeversammlung.

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