Christina Hänni: Deswegen bekommen Fans keine Baby-Fotos zu sehen

Die Vorfreude auf ihr erstes Kind ist bei Christina Hänni und ihrem Partner Luca Hänni riesig. Doch wie viel von ihrem neuen Familienleben wollen sie mit der Öffentlichkeit teilen? Diese Frage beschäftigt das Paar zunehmend, berichtet «Gala».

In ihrem Podcast «Don't worry, be Hänni» diskutieren die beiden offen über ihre Gedanken zur bevorstehenden Geburt.

Sie sind sich einig: Ihr Alltag soll nicht eingeschränkt werden. Ein Leben nur zuhause mit dem Baby kommt für sie nicht in Frage. «Ich will raus mit dem Kind!», betont Luca entschlossen.

Normalität ist das Stichwort für die werdenden Eltern. Sie sind überzeugt davon, dass sie diese auch nach der Geburt ihres Kindes in ihrer Heimat geniessen können: Dank der «sehr netten und verständnisvollen» Menschen um sie herum.

Trotz aller Offenheit gibt es eine Grenze: Fotos ihres Babys auf Social Media kommen für Christina nicht infrage. Die Gründe dafür sind klar: Die unkontrollierte Weiterverbreitung solcher Bilder im Internet wäre für sie unerträglich.

«Das Gesicht auf bestimmten Plattformen nachher wiederzufinden, das würde mein Mutterherz nicht ertragen. Und das tut man auch seinem Kind langfristig einfach nicht an», erklärt Christina Hänni bestimmt.

Die Tänzerin betont zudem, dass Kinder berühmter Eltern sich ihre Rolle in der Öffentlichkeit nicht aussuchen können. «Aber es lässt sich vermeiden, dass das Kind den gleichen Berufsweg direkt ab Geburt einschlägt», meint sie.

So steht fest: Ein Foto des Gesichts von Mini-Hänni wird es nicht geben. Doch Luca scherzt: «Vielleicht mit dem kleinen Zeh». Damit könnten die Fans zumindest ein kleines Stück am neuen Familienleben teilhaben.