Stéphanie Berger: Highlight des Tages – Mittagsschlaf!

Das ewige Thema: ein gesunder und ausreichender Schlaf! Von dem scheint Unternehmerin und Zweifach-Mami Stéphanie Berger (45), wie immer, weit entfernt zu sein.

«Schuld» daran? Ihr einjähriger Sohn Maximilian, der Job, das Leben und sowieso ...

«An alle Mamis da draussen», startet Stéphanie Berger ihr aktuelles Instagram-Video. «Ich habe das Gefühl, wir haben das ganze Tagesprogramm schon hinter uns», stöhnt Berger um kurz nach elf Uhr.

In die Indoor-Spielhalle würde sie nicht gerne gehen. Zum Mittag wüsste sie auch nur schwer, was sie kochen soll. «Kaum haben wir zum Mittag gegessen, warte ich nur darauf, dass der Kleine einschläft», verrät die erfolgreiche Unternehmerin.

Manchmal würde die alleinerziehende Mutter die Küche nicht sauber machen, damit sie jede Minute Schlaf nutzten kann. «So wie ich jetzt aussehe, so fühle ich mich!»

Ex-Miss Stéphanie Berger erregt auf ihrem Instagram-Kanal in regelmässigen Abständen die Gemüter. Mal mit Aussagen über sich selbst, mal mit welchen über ihre Kinder oder das Leben allgemein.

Kürzlich ging es ebenfalls um Sohn Maximilian. Der steckte in seiner Zahnungsphase. «Ich bin so müde», startet Stéphanie Berger ihr Video damals. «Mein Kleiner, so süss er auch ist, er zahnt.»

Dafür hätte Berger «vollstes Verständnis». Doch dann sagt sie: «Die letzten drei Nächte waren die Hölle. Ich habe fast nicht geschlafen, weil er die ganze Zeit Schmerzen hat.»

Sohnemann Maximilian wäre laut ihren Angaben im Dauer-Nörgel-Modus. «Ich finde, das ist Lärmbelästigung. Und es zehrt ein bisschen.» Doch kaum aus der Nörgelphase raus, geht es zum nächsten Problem. Dieses Mal: Grenzen setzen!

«Ich habe eine Schoppen-Entzugswoche hinter mir, und es war taff», beginnt das Power-Mami sein Video.

Nach fast anderthalb Jahren Schlafentzug sei Stéphanie Berger nun an einem Punkt, wo sie nicht mehr könne. «Jetzt ist fertig», so die Ex-Miss vehement.

«Ich kann nicht zwei Kinder grossziehen, zu 100 Prozent für meine Klienten da sein, eine Bühnenperformance abliefern.»

Zudem könne sie an sich selbst nicht zeitgleich den Anspruch haben, gesund zu sein. Zu trainieren und all die Sachen zu machen, die sie wolle.

Dass der Spagat zwischen Job und Familie kein einfacher ist, merken schon Familien mit Mutter UND Vater. Berger ist seit diesem Sommer alleinerziehend.

Die beiden seien «in aller Freundschaft» auseinander, hiess es damals. «Wir bleiben Eltern und kümmern uns liebevoll um unseren Max», betont sie.