Co-Präsidium der Jungen Grünen Luzern tritt auf September zurück
An der Spitze der Jungen Grünen Kanton Luzern wird es zu einem Wechsel kommen. Das amtierende Co-Präsidium wird bei der Vollversammlung im kommenden September zurücktreten. Wer die Nachfolge von Alina Wiget (20) und Julian Gerber (25) übernehmen wird, steht noch offen.
Nach dem erfolgreichen und intensiven Wahlkampf sei der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel an der Spitze gekommen, schreibt die Jungpartei. Die Jungen Grünen konnten bei den vergangenen Wahlen einen Sitz im Einwohnerrat in Kriens gewinnen. Auch konnten Sie während dem Wahlkampf innert eines Tages genügend Unterschriften für die kommunale Initiative «Für begrünte und autobefreite Quartiere in Luzern» sammeln.
Alina Wiget in nächster Legislatur im Einwohnerrat vertreten
Die zurücktretende Co-Präsidentin, Alina Wiget wird in der nächsten Legislatur die Jungen Grünen im Einwohnerrat in Kriens vertreten. «Ich möchte meinen Fokus auf mein neues Amt als Einwohnerrätin in Kriens legen. Es ist wichtig, dass die Jungen Grünen die nächsten vier Jahre eine konsequente Stimme für ein solidarisches und ökologisches Kriens sind.», lässt sich Wiget zitieren.
Wer an der Spitze der Jungen Grünen folgen wird, steht noch offen. Klar ist aber, dass auch in Zukunft ein Co-Präsidium die Jungpartei führen soll. «Seit langem werden die Jungen Grünen Luzern durch ein Co-Präsidium geführt. So soll es auch in Zukunft bleiben» meint Julian Gerber. Er zeigt sich optimistisch, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Duo mit neuen und mutigen Ideen sei.
Um bald eine Nachfolge zu finden, wird der Vorstand in den nächsten Wochen mit diversen Personen aus der Partei Gespräche führen.