In Frankreich hat sich ein Mann während der Mieterausweisung erschossen. Er ist vor Ort verstorben.
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Beamte der französischen Polizei. - Keystone

Ein 66-jähriger Franzose hat sich am Donnerstag während des Verfahrens zu seiner Ausweisung aus einem Geschäftslokal in Lonay in der Waadt erschossen. Die Behördenvertreter, die ihn ausweisen wollten, bedrohte er nicht. Verletzt wurde niemand.

Plötzlich habe der Mann vor Angestellten des Betreibungsamtes und vor Polizeibeamten eine Faustfeuerwaffe gezückt und diese gegen sich selber gerichtet. Das teilte die Waadtländer Kantonspolizei am Donnerstag mit.

Obwohl die Polizisten dem Mann sofort erste Hilfe leisteten, verstarb er noch vor Ort. Er lebte in der Region. Eine Untersuchung wurde eröffnet.

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