Alexander Zverev muss an den Australian Open früh die Segel streichen. Nicht einmal ein «Geschenk» eines Vogels rettet ihn vor dem Ausscheiden.
Australian Open
Für Alexander Zverev sind die Australian Open beendet. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Aussenseiter Michael Mmoh aus den USA schaltet Alexander Zverev in Melbourne aus.
  • Dem Deutschen kackt während der Zweitrunden-Partie gar noch ein Vogel auf den Kopf.

Alles Gute kommt von oben? Nicht so beim Zweitrunden-Match von Alexander Zverev bei den Australian Open. Im zweiten Satz gegen den US-Amerikaner Michael Mmoh kratzt sich der 25-jährige Deutsche am Kopf. Dann schaut er überrascht auf seine Hand und fängt an zu lachen.

Der Grund: Ein Vogel hatte sich auf seinen Kopf erleichtert. Alexander Zverev ging daraufhin zu seiner Bank und säuberte sich den Kopf mit einem Handtuch.

Zwar soll es Glück bringen, wenn ein Vogel auf jemanden macht – das hat dem Deutschen aber diesmal gefehlt. Zverev schied mit 7:6 (7:1), 4:6, 3:6, 2:6 aus. Und verpasste damit erstmals seit seinem Debüt 2016 die dritte Runde der Australian Open.

Bringt Vogel-Dreck Glück?

TV-Experte Boris Becker sah aber auch etwas Gutes in der kuriosen Szene: «Aber vielleicht ist das insgesamt ein gutes Zeichen für das Jahr für ihn», sagte er bei Eurosport.

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