Geht Peter Zeidler lieber zum Zahnarzt oder zu Christian Constantin?

Er sei ein Teamplayer und akribischer Arbeiter, gibt Peter Zeidler zu. Der Trainer des FC St. Gallen befindet sich mit seiner Mannschaft auf dem Höhenflug und rangiert auf Rang drei der Super League.

Zwar könne er das Spiel nur bis zu einem gewissen Grad beeinflussen. Doch er versuche so gut wie möglich auf seine Schützlinge einzugehen. «Ich versuche zu zeigen, dass ich immer für die Spieler da bin und sie unterstütze.»

Und wie sieht es mit dem Privatleben des gebürtigen Schwabens aus? Geht er lieber zum Zahnarzt oder zu Sion-Präsident Christian Constantin? «Schon lieber zu CC – ich habe eine Zahnarzt Phobie. Mein Verhältnis zum Constantin ist sehr korrekt und der Schweizer Fussball braucht ihn ja auch – irgendwie.»

Wäre er lieber Trainer des FC Basel oder der Schweizer Nati? «Erstmals bin ich Trainer beim FC St.Gallen und bin da auch sehr glücklich.» Ausserdem habe er bereits ein Nati-Angebot gehabt – auch wenn es «nur» von Togo war.

Das zehnte Nau-Gipfeltreffen fand wie immer im Restaurant Uto Kulm auf dem Zürcher Üetliberg statt. In den vorherigen Folgen sprach Peter Zeidler über den Spitzenkampf gegen YB, verriet sein Erfolgsrezept und beantwortete die Nau-Leserfragen.

FCSG-Trainer Peter Zeidler: «Wir waren auf Augenhöhe mit YB»

Peter Zeidler beantwortet die Fragen der Nau-Leser

St.Gallen-Trainer Zeidler verrät seine Erfolgsrezept