Wie der Handball Stäfa berichtet, verliert die erste Damenmannschaft im Auswärtsspiel gegen den HC Rüti Rapperswil-Jona mit 26:35.
Handball (Symbolbild)
Handball (Symbolbild) - SDA - Keystone/AP/Heribert Proepper
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Als sich die letzte Kreisläuferin krank gemeldet hatte, mussten sich der Handball Stäfa etwas einfallen lassen.

Chrigi und Emilia übernahmen die Verantwortung und versuchten sich auf ungewohnten Positionen.

Mit einer neuen Spielansprache setzte sich die Damen Ziele fürs Spiel und versuchten, Step by Step kleine Erfolge zu erzielen.

Die ersten fünf Minuten verschliefen die Damen komplett, und schnell lagen die Gastgeberinnen sieben Tore vorne.

Nach dem ersten Tor spielte der Handball Stäfa besser

Erst als das erste Tor gelang, war der Handball Stäfa im Spiel angekommen.

Plötzlich fielen die Tore mit überlegenen und überzeugten Aktionen, die Fehler der Gegnerinnen wurden eiskalt ausgenutzt.

Dadurch konnte der Rückstand nach der Aufholjagd stets gering halten. So endete die erste Halbzeit mit 16:12.

Das Ziel der zweiten Halbzeit bestand darin, mit kleinen Korrekturen weiter dieses Tempo beizubehalten.

Trotz Niederlage das beste Spiel der Damen

Es brauchte aber nochmals etwa sechs Minuten, bis wieder der Handball Stäfa auf Betriebstemperatur war.

Wieder im Spiel angekommen, knüpften die Damen an die gute Leistung der ersten Halbzeit an und kämpften weiter bis zum Schlusspfiff.

Trotz der Niederlage mit 35:26 spielten die Damen das beste Spiel bisher.

Sie haben selber gezeigt, dass mit diesem Team viel möglich ist, wenn man gemeinsam kämpft. Am 10. Dezember 2022 absolvieren sie das letzte Spiel dieses Jahres in der Heimhalle Allmend.

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