Der Verein erhält für die Jahre 2022 bis 2024 einen Beitrag von jährlich 18'000 Franken.
Stäfa Gemeinde
Das Gemeindehaus in Stäfa. - Nau.ch / Simone Imhof
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Innerhalb des Vereins Lokale Agenda 21 Stäfa setzen sich die Projekte «Café International» und «Qatira» seit mehreren Jahren für die Integration von Menschen mit Fluchterfahrung und Asylstatus ein.

Eine wichtige Stelle für die Koordination von Freiwilligen – und vielen Berührungspunkten zu den anderen beiden Projekten – war bis jetzt nicht bei der LA21, sondern unter dem Namen «Nettswerk-Träff» bei der reformierten Kirche Hombrechtikon angesiedelt.

Die Organisation der drei Projekte soll nun zusammengefasst und vereinfacht werden. Unter dem Label «Begegnung & Integration» ist ein gemeinsamer Auftritt vorgesehen, was die Wahrnehmung in der Bevölkerung in beiden Gemeinden erhöhen und stärken wird.

Gleichzeitig wird die personelle Führung der Koordinationsstelle sowie die Verwaltung der diversen Beitragsgelder in den Verein LA21 integriert. Für die Finanzierung dieser Tätigkeiten erhält der Verein für die Jahre 2022 bis 2024 einen Beitrag von jährlich 18'000 Franken.

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