Heiter bis locker am Kubb-Plausch des SC Fulenbach

Das OK des SC Fulenbach kann zufrieden sein. Bei herrlichem Sommerwetter trafen sich Mitglieder und Gäste zum inoffiziellen KUBB-Turnier. Es herrschte eine lockere Atmosphäre, Gross und Klein genossen den warmen Tag und mass sich im «Schwedischen Schach», das sich als heikler herausstellte, als gedacht. Am Ende des Tages war Präsident Remo Zamarian glücklich über den gelungenen Anlass.

Mit dem Stick den Klotz treffen ... das ist das erste Ziel ds Spiels.
Nur haarscharf daneben.
Der erste Klotz ist getroffen, doch jetzt kommt die Gegenmannschaft zum Wurf.
Im letzten Moment noch abgelenkt.
Unter Beobachtung: So wird geworfen ...
Aha, perfekte Technik bringt's.
Der Präsident macht's noch einmal vor.
Der Nachwuchs trainiert auch schon.
Um ihn geht's: Am Ende des Spiels fällt der König.
Kubb ist ein Geschicklichkeitsspiel, das angeblich schon dei Wikinger kannten.
Mit dem Wurfholz gilt es, zuerst die Kubbs (Klötze) umzuwerfen.
In der heutigen Form wird es seit ca. 1990 gespielt.
Das Spiel ist sehr populär  in Schweden, Belgien, Deutschland und den USA.
Auch in der Schweiz wird es immer beliebter.
Kubbs in der gegnerische Hälfte werden aufeinandergestapelt, wenn sie sich vorher berühren.
Geschwindigkeit und Bahn der Wurfhölzer sind manchmal unberechenbar.
Daneben getroffen: Der König wird zuletzt umgeworfen.
Erhöhter Schwierigkeitsgrad.
Barbara, Erich, Beat und Karin bilden ein Team.
Marianne mit Sohn Fabian und Roger (Bösiger) mit Marcel und Livio Rölli.
Vivienne, Antonia, Carla, Luca und Elias spielen gemeinsam.
Markus Rudolf von Rohr mit Regula und René Jäggi.
Sorgen für's leibliche Wohl: Lia Berger, Sara Dawes und Roger Baumgartner.
An der Bar: Claudia Albuquerque, Barbara Zamarian und Marc Kissling.
Jubel über einen gelungenen Streich: Familie Wieser.
Noël wirft, Roland, Sofia und Nicole verfolgen den Spielverlauf.
Tolle Atmosphäre und Prachtswetter - ein rundum gelungener Anlass.
Präsident Remo Zamarian ist zufrieden.