Wie der SV Muttenz berichtet, geht er auf dem starken zweiten Tabellenrang in die Winterpause.
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Spieler des SV Muttenz. - Keystone
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Der SV Muttenz hat in der Vorrunde die Erwartungen übertroffen und geht deshalb mit positiven Gefühlen in die lange Winterpause.

Denn er spielte eine überaus starke erste Saisonhälfte, die ihm den ausgezeichneten zweiten Tabellenrang einbrachte.

Trotz vielen Kadermutationen fand das im Sommer 2022 neu formierte Team rasch zu einer Einheit und benötigte in der Meisterschaft keine Anlaufzeit.

Nur ein drastischer Aussetzer gegen den FC Windisch

Von Beginn an konnte es sich auf seine bestens organisierte Abwehr verlassen.

Diesbezüglich hatte man nur einen krassen Aussetzer, als man als Mannschaft einen ganz schwachen Tag einzog und gegen den FC Windisch gleich fünf Gegentreffer kassierte.

Zwei Siege gegen zwei Spitzen-Teams

Aber auch offensiv wussten die Rotschwarzen zu überzeugen.

Das Sturmduo Robin Hänggi und Srdan Sudar traf regelmässig und gehört zu den besten Torschützen der Gruppe drei.

Höhepunkte der Vorrunde waren die Heimsiege gegen die beiden Topfavoriten BSC Old Boys und FC Dietikon.

Den Zürchern, die als souveräner Spitzenreiter überwintern, fügte man die einzige Niederlage bei.

Das Trainerduo zieht ein positives Fazit

Dem Trainerduo Peter Schädler und Yves Kellerhals ist es vorzüglich gelungen, die junge Truppe weiterzuentwickeln.

Auch Schädler zieht ein positives Fazit nach den ersten vierzehn Spielen. Ihm gefällt die Entwicklung der Mannschaft, er sieht aber noch viel Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft ist.

Ferner ist er der Meinung, dass sich sein Team am oberen Limit bewegte.

Dies unterstrich er mit seiner Aussage: «Wir stehen zwar an zweiter Stelle, sind aber nicht das zweitbeste Team in der Gruppe – zumindest noch nicht», meinte er mit einem schelmischen Lächeln auf dem Gesicht nach der letzten Partie in Bubendorf.

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