Wie die Gemeinde Horw mitteilt, werden die K5-Gemeinden bei der Planung von Sportstätten in Zukunft zusammenarbeiten, um Synergien zu nutzen.
Eine Tartanbahn auf einer Sportanlage im Sommer. - Pixabay
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Die K5-Gemeinden Horw, Ebikon, Emmen, Kriens und Luzern haben die «Absichtserklärung Sportstättenplanung» unterzeichnet. Sie bekennen sich damit dazu, die Planung der Sportstätten gemeindeübergreifend gemeinsam zu koordinieren. Synergien können genutzt und mit Mehrwert für die sportbegeisterte Bevölkerung eingesetzt werden.

Die K5-Gemeinden haben festgestellt, dass Sporttreiben in der urbanen Bevölkerung ein grosses Anliegen ist. Der Investitionsbedarf gewisser Sportstätten, das knappe Platzangebot und der Trend zum ungebundenen Sport haben Auswirkungen auf die Planung, welche die K5-Gemeinden nun gemeinsam angehen wollen.

Bis 2030 sollen die Sportarten respektive Sportstätten BMX / Pumptrack, Bouldern / Klettern, Fussball, Tennis indoor, Trendsportarten wie Disc Golf und Padel sowie die Wassersportanlagen weiterentwickelt werden. Die Eissportanlagen werden mit dem Zielhorizont 2050 angegangen.

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