Daniela Luthiger und Mitunterzeichnende stellen Fragen zur Hilfe von Kriegsflüchtlingen. Sie haben dazu eine dringliche Interpellation eingereicht.
Gemeindeverwaltung Horw
Die Gemeindeverwaltung Horw. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Wie die Gemeinde Horw informiert, bereitet der Regierungsrat gemäss der Interpellantin mit Hochdruck die Unterbringung und die Betreuung von Kriegsflüchtlingen im Kanton Luzern vor. Die Gemeinden sind eingeladen, freie Unterbringungsmöglichkeiten zu melden.

Die Interpellantin erkundigt sich nach Möglichkeiten, wie Flüchtlinge in gemeindeeigenen Gebäuden aufgenommen und wie Hilfsangebote von Privatpersonen unterstützt werden können. Weiter fragt sie nach der Koordination von Unterstützungsangeboten, der Betreuung der Flüchtlinge und nach Integrationsmöglichkeiten.

Den gesamten Interpellationstext sowie die Liste der Mitunterzeichnenden kann man auf der Webseite der Gemeinde Horw einsehen.

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