Die Arbeiten nach einem Felssturz am Lukmanierpass GR ziehen sich in die Länge. Die Strasse bleibt bis mindestens Samstagmittag für jeglichen Verkehr gesperrt.
Lukmanierpass
Der Lukmanierpass. - Keystone
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Die Arbeiten nach einem Felssturz am Lukmanierpass GR ziehen sich in die Länge. Die Strasse bleibt bis mindestens Samstagmittag für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Arbeiten seien aufwändiger als erwartet, schrieb der Kanton Graubünden am Freitag in einer Mitteilung.

Nach einem Felssturz am 13. Juni kurz vor der Passhöhe hatten Spezialisten 400 Kubikmeter instabilen Fels gesprengt. Danach wurden weitere 500 Kubikmeter absturzgefährdeter Felsmassen identifiziert, wie der Kanton schrieb.

Dieses zweite Paket wurde nun in einem ersten Teil gesprengt. Dabei stürzte so viel Felsmasse ab, dass die bisher einseitig gesperrte Strasse nun beidseitig gesperrt werden musste.

Am Samstagmorgen werde die Situation neu beurteilt, hiess es.

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