Nachdem Auenstein an ein neues Trinkwassernetz angeschlossen ist, ist die Löschwasserversorgung des Wilhofs und des Wochenendhauses «Hündlen» zu klären.
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr zapfen Löschwasser aus dem Tank eines ihrer Einsatzfahrzeuge. Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr zapfen Löschwasser aus dem Tank eines ihrer Einsatzfahrzeuge. Foto: Moritz Frankenberg/dpa - dpa-infocom GmbH
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Wie die Gemeinde Auenstein mitteilt, wurde im Zusammenhang mit der Erneuerung des Kraftwerks ein neuer Anschluss an das Trinkwassernetz der Gemeinde Auenstein erstellt. Das Trinkwasserreservoir der SBB wird zukünftig nicht mehr benötigt. Die Feuerwehr nutzte dieses Reservoir für die Löschwasserversorgung des Wilhofs sowie des Wochenendhauses «Hündlen».

Der Wilhof verfügt über eine eigene Quelle, hat aber nicht immer genügend Wasser. Das Wochenendhaus ist über eine lange Stichleitung (alte Verbindungsleitung nach Biberstein) an der Zone Auenstein angeschlossen.

Der Gemeinderat hat die K. Lienhard AG, Buchs, mit einer Variantenstudie beauftragt, um zu klären, wie die zukünftige Versorgung dieser Gebäude mit Lösch- und Trinkwasser sichergestellt werden kann. Er hat beschlossen, die Variante mit der Erschliessung des Gebietes «Unter dem Hard» ab der Werkstrasse und einem Löschwassertank beim Wilhof zu realisieren.

Ein entsprechender Verpflichtungskredit wird voraussichtlich an der Einwohnergemeindeversammlung im Juni 2022 beantragt.

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