Ecoplan kümmert sich um Berner Fusionsstudie

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Bern,

Die Firma Ecoplan erstellt die Machbarkeitsstudie, die sich um den Schulterschluss von sechs Gemeinden im Raum Bern dreht.

Die Ombudsstelle verzeichnet einen Anstieg von 22 Prozent.
Die Ombudsstelle verzeichnet einen Anstieg von 22 Prozent. (Symbolbild) - Der Bundesrat

Das gaben die Stadt Bern und die Gemeinden Bolligen, Bremgarten, Frauenkappelen, Kehrsatz und Ostermundigen am Mittwoch bekannt.

Die Studie soll im Januar 2020 vorliegen. Auf ihrer Grundlage sollen die Gemeinden entscheiden, ob sich eine vertiefte Zusammenarbeit aufdrängt oder ob sie miteinander in Fusionsverhandlungen treten.

«Kooperation Bern» lautet der offizielle Name des Projekts. Den Startschuss gaben Vertreter der sechs Gemeinden am Mittwoch mit einem Treffen auf dem Dach des höchsten Gebäudes der Region, dem sogenannten Swisscom-Tower an der Grenze von Bern zu Ostermundigen.

Dabei wurde die neu gewählte Gesamtprojektleitung präsentiert. Felix Walter von Ecoplan wird zusammen mit seinem Stellvertreter Michael Marti die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie verantworten.

Walter hat 2014 die Studie «Bausteine für eine Stadtregion Bern 2030» verfasst. Damit gehört er zu den Wegbereitern der aktuellen Zusammenarbeits- und Fusionsdebatte.

Gastreferent auf dem Swisscom-Tower war Wanja Greuel, CEO von Fussball-Schweizermeister YB. Laut Communiqué sprach er darüber, wie man gemeinsam und unabhängig der Herkunft ein Ziel erreicht - eine Erfolgsformel, die gleichermassen für Sport und Politik gelte.

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