Wie der Verein STV Baden berichtet, startet Städtli mit einem 40:28-Heimsieg am 1. Februar 2023 ins neue Jahr und ist wieder auf dem zweiten Tabellenplatz.
Teamfoto STV Baden - STV Baden
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Über 200 Zuschauer an einem Mittwochabendspiel: Das Fusionsprojekt «Baden-Endingen» bewegt nicht nur die Medien.

Auch der eine oder andere Handballfan mehr als sonst hatte da den Weg in die Aue gefunden, um sich ein Bild davon zu machen, was Baden denn zum geplanten neuen Spitzenteam im Ostaargau beizutragen hat.

Kurz gesagt: eine ganze Menge.

Städtli startete hochkonzentriert in die Partie und legte gleich einmal 5:0 vor, bis die Gäste zum ersten Torerfolg kamen.

Beeindruckende Defensivleistung der Stadtturner

Das mit vier QHL-Spielern im Kader angereiste Schaffhauser Farmteam kämpfte sich in der Folge mehrfach bis auf ein Tor heran, konnte der Badener Mannschaftsleistung aber auf Dauer nicht das Wasser reichen.

Die beeindruckende Defensivleistung der Stadtturner zog dem Espoir-Angriff bald einmal den Zahn, was nach gut fünfzehn Minuten zu einem konstant wachsenden Vorsprung für Baden und einem 21:14 zur Pause führte.

Den etwas besseren Start in die zweite Halbzeit erwischte Schaffhausen.

Mehr als zwei Tore zum 22:16 schauten dabei aber nicht heraus, denn die Städtli-Abwehr erwies sich weiterhin als unerschütterlich – und vorne ging es schnell wieder Schlag auf Schlag.

Städtli wieder auf dem zweiten Tabellenplatz

Highlight des Abends: Flügelspieler Mitch Hildebrandt, der sich sagenhafte 14 Treffer aus 15 Versuchen gutschreiben liess. Den Best-Player-Titel samt Badener Steinen gab es obendrauf.

Der klare 40:28-Sieg gegen das technisch versierte und auch physisch starke Team der Schaffhauser Espoirs bestätigt nicht nur den positiven Eindruck aus dem kürzlich nur knapp verlorenen Trainingsspiel gegen GC Amicitia (QHL).

Er bringt Städtli auch wieder auf den zweiten Tabellenplatz – und unterstreicht den Anspruch, diese Saison in der Aufstiegsbarrage abzuschliessen.

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