Wie die Gemeinde Walzenhausen mitteilt, fielen die Kosten für die Wasserbauprojekte deutlich niedriger als budgetiert.
Schweizer Franken
Bis Ende Juni wurden 40 Millionen Franken vom Seco zurückgefordert. - Keystone
Ad

2020 wurde die Wasserleitung Grund-Sägetobel saniert, im Voranschlag wurden dafür 120'000 Franken eingestellt. Nun liegt die Schlussabrechnung vor. Die Nettobaukosten von 91'183,97 Franken liegen somit deutlich unter dem Voranschlag.

Weiter wurde 2020 die Wasserleitung Gebert-Steig saniert, budgetiert waren Kosten über 215'000 Franken. Die Schlussabrechnung liegt mit Nettobaukosten von 174'671,80 Franken ebenfalls unter dem Voranschlag. Auch die Wasserleitung Käsgaden-Leuchen musste 2021 erneuert werden. Die Gemeinde rechnete mit Kosten von 600'000 Franken. Mit 229'533,32 Franken wurde der im Voranschlag eingestellte Betrag massiv unterschritten.

Diese Differenz ist mit einer geringeren Rodungsfläche und des daraus resultierenden tieferen Aufforstungsumfangs, erleichterten Grabarbeiten und idealen Wetterbedingungen während der Bauzeit zu erklären.

Die Bauzeit reduzierte sich dadurch von 15 auf vier Wochen. Die drei Schlussrechnungen wurden durch den Gemeinderat genehmigt.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FrankenWalzenhausen