Wie die Stadt Affoltern am Albis berichtet, wird sie sich an der nationalen Kampagne #IMMERDA zum Respekt gegenüber den Einsatz- und Rettungskräften beteiligen.
Gemeindehaus Affoltern am Albis.
Gemeindehaus Affoltern am Albis. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Die Feuerwehr ist als Milizorganisation auf freiwillige Einwohner angewiesen. Diese setzen ihre Freizeit für das Wohlergehen aller ein. Auch die Stützpunktfeuerwehr Affoltern am Albis ist eine Freiwilligenfeuerwehr. Anfeindungen und Beleidigungen während Einsätzen, vor allem im Strassenverkehr nehmen auch hier zu.

Die Stützpunktfeuerwehr und die Stadtpolizei Affoltern am Albis beteiligen sich deshalb an der Kampagne mit dem Hashtag IMMERDA. Auf den Fahrzeugen der Stützpunktfeuerwehr und der Stadtpolizei Affoltern am Albis klebt nun in grossen Buchstaben der neue Hashtag. Er steht für die nationale Kampagne, die für mehr Verständnis und Respekt gegenüber der Einsatz- und Rettungskräfte sorgen soll.

Alle Einsatz- und Rettungskräfte kämpfen vermehrt mit mangelnder Toleranz und fehlender gegenseitiger Achtung. Genau dem will «helfen helfen® Schweiz» mit der lancierten Kampagne entgegenwirken. Zumal die Einsatzkräfte der Blaulichtorganisationen während 365 Tagen im Jahr immer da sind.

So auch die Stützpunktfeuerwehr und die Stadtpolizei Affoltern am Albis: «Ich bin froh, dass wir in der Stadt Affoltern am Albis jederzeit auf unsere Stützpunktfeuerwehr und die Stadtpolizei zurückgreifen können», sagt Markus Meier, Stadtrat Sicherheit. «Deshalb darf es nicht sein, dass sie bei der Arbeit behindert, bedroht oder beleidigt werden.»

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