Die Ausgleichszahlungen im Finanzausgleich zwischen den Kantonen steigen 2022 im Vorjahresvergleich um 91 Millionen Franken auf 5,3 Milliarden Franken.
Ausgelich
Ausgleichszahlungen.(Symbolbild) - sda - KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER

Dies hat die Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) errechnet, wie sie am Dienstag mitteilte.

Die stärkste Zunahme de Ressourcenindexes verzeichneten die Kantone Schwyz, St. Gallen und Nidwalden. Die Indizes der Kantone Obwalden, Freiburg und Basel-Stadt weisen den grössten Rückgang auf, wie die EFV weiter mitteilte.

Die Berechnungen werden nun den Kantonen zur Stellungnahme unterbreitet. Die Finanzdirektorenkonferenz wird an einer Plenarversammlung vom 24. September zu den Berechnungen Stellung nehmen und dem Eidgenössischen Finanzdepartement Bericht erstatten. Aufgrund der Anhörung seien Änderungen an den vorliegenden Zahlen möglich, schreibt die EFV.

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