Eine neue Studie zeigt: Schon im mittleren Lebensalter schädigt Bluthochdruck das Gehirn.
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Bluthochdruck schadet bereits im mittleren Lebensalter. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bereits im mittleren Lebensalter schädigt ein hoher Blutdruck das Gehirn.
  • Blutgefässe und Gehirn werden negativ beeinflusst, besagt eine neue Studie.

Ein hoher Blutdruck im mittleren Lebensalter vergrössert das Risiko einer späteren Schädigung der Blutgefässe und einer Schrumpfung des Gehirns. Das hat eine aktuelle Untersuchung an der University College London Queen Square Institute of Neurology gezeigt.

Die Ergebnisse der Studie wurden in der englischen Fachzeitschrift «Lancet Neurology» publiziert. Dies berichtete das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit «Heilpraxis».

Bluthochdruck ist schon im Alter zwischen 30 und 50 ein Risikofaktor für Demenz. Ein Risiko, welches aber relativ einfach kontrolliert und überwacht werden kann.

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